Gegen den Ausverkauf der sozialen Landschaft in NRW! #blackweek #nrwbleibsozial
Die Unsicherheit über die Zukunft sozialer Dienstleistungen in NRW ist so groß wie nie. Die Rahmenbedingungen waren schon in der Vergangenheit selten auskömmlich, nun sind sie endgültig untragbar. Mangelverwaltung, Fachkräftemangel, Finanzierungslücken, Versorgungslücken und zu viel Bürokratie sind Alltag in den sozialen Einrichtungen in NRW. Wir sehen schwarz, wenn sich nicht endlich etwas ändert!
Wir fordern daher eine schlanke und effiziente Bürokratie für die Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege NRW, Arbeitsbedingungen, die es uns ermöglichen, mit guten Kräften unsere Angebote zu sichern, einen Erhalt der sozialen Angebote der Freien Wohlfahrtspflege in NRW und auskömmliche Finanzierung für die soziale Infrastruktur in unserem Land.
Vom 10.-14. Juni ruft die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen zur „Black Week“ auf!
Wir wollen in dieser gemeinsamen Aktionswoche mit allen Trägern und Einrichtungen der Freien Wohlfahrtspflege auf diese Missstände hinweisen und Druck auf Entscheidungsträger ausüben, damit die Bedingungen unserer Arbeit endlich nachhaltig verbessert werden.
Siehe auch
- Informationen zum neuartigen Coronavirus
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - Übersichtsseite zu COVID-19
Robert-Koch-Institut - Tagesaktuelle Informationen
und die jeweils geltenden Verordnungen
Landesregierung NRW - Aktuelle Lage und Kindertagesbetreuung
Landschaftsverband Rheinland