Gertrud Servos blickte in ihrer Ansprache auf die lange Geschichte unseres Standortes Adolfstraße zurück: „Dieser Ort war schon immer ein Herzstück unseres Verbands. Von Senioren­wohnungen und Kursen der Familien­bildung über die Arbeit unserer Sozial­station bis hin zur neuen Tagespflege – hier auf der Furth haben wir ein Quartier geschaffen, das Gemein­schaft und Unter­stützung verbindet.“ Mit der neuen Tages­pflege ergänzen wir das Quartier um einen weiteren Bau­stein, der Senior:innen Ab­wechslung, Be­treuung und Be­gegnung im Alltag bietet.

Hakan Temel hob in seiner Rede die Be­deutung der Ein­richtung für die Furth hervor: „Die Tages­pflege schließt eine wichtige Lücke. Gerade hier in der Nord­stadt brauchen wir An­gebote, die den Be­dürfnissen älterer Menschen gerecht werden und sie aktiv einbinden.“

Die Besucher:innen zeigten sich be­geistert von der modernen, barriere­armen Ge­staltung der Ein­richtung. „Man merkt sofort, dass hier an alles gedacht wurde – sowohl an Komfort als auch an Funktio­nalität“, sagte eine Be­sucherin. Unsere Pflege­dienst­leitung Michaela Gangfuß nahm die Gäste mit auf einen Rund­gang durch die Räum­lichkeiten und be­antwortete dabei alle Fragen zur neuen Ein­richtung. Das ge­mütliche Ambiente, kombiniert mit einem durch­dachten Service­angebot, fand großen Anklang.

Zur Eröffnung trugen auch die kleinen High­lights des Tages bei: Barbara Heim prä­sentierte am liebe­voll ein­gerichteten Weihnachts­stand eine Aus­wahl an Deko­rationen, Schals und Mützen, die für eine stimmungs­volle vor­weihnacht­liche Atmo­sphäre sorgten. Am Grill sorgte Michael Engels für frisch ge­grillte Würst­chen, die bei den Gästen großen Anklang fanden. Ergänzt wurde das An­gebot durch Glühwein, Kaffee und eine Auswahl ver­schiedener Kuchen im Zelt.

Unsere neue Tagespflege „AWO Vital“ bietet Senior:innen, die soziale Kon­takte suchen und ihren All­tag bereichern möchten, eine liebe­volle Be­treuung in einem ge­schützten Um­feld. Neben viel­seitigen Therapie­programmen, be­gleiteten Spazier­gängen und barriere­armen Fahr­diensten steht vor allem die indi­viduelle För­derung im Mittel­punkt. Mit diesem Angebot stärken wir nicht nur die Lebensqualität der Senior:innen auf der Furth, sondern auch die Adolf­straße als Zentrum eines lebendigen Quartiers.