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02131 7087-260

Ewald-Malzburg-Straße 66
41470 NE-Allerheiligen

raeuberhoehle@awoneuss.de

Kita Räuberhöhle

Die Räuberhöhle befindet sich in Allerheiligen und ist nicht unweit vom Teletubbie-Spielplatz gelegen. Unsere Kita betreut bis zu 76 Kinder in vier Gruppen im Alter von 4 Monaten bis zur Einschulung. Anstelle des ehemaligen ebenerdigen, modularen Baus wird derzeit ein neues Gebäude für unsere Einrichtung errichtet. Jede Gruppe verfügt über einen Haupt- und einen Nebenraum. Zudem gibt es ein Bistro, in dem das gemeinsame Frühstück und Mittagessen stattfinden. Für kreative Tätigkeiten nutzen wir unser Atelier, für Bewegungsangebote unseren Turnraum und für den Mittagsschlaf unseren Schlafraum.

Wir legen besonderen Schwerpunkt in den Bildungsbereichen musisch-ästhetische Bildung sowie sprachliche Bildung und Kommunikation.

Elternservice / Termine

Aktuelle Termine werden hier in Kürze bekannt gegeben.

Kita-Leitung

Judith Heidelbach
Therese Kutz (Stellvertretung)

Kita Räuberhöhle

Ewald-Malzburg-Straße 66
41470 NE-Allerheiligen

Jede Gruppe verfügt über einen Gruppenraum sowie einen angegrenzten Neben- und einen gegenüberliegenden Waschraum. Dieser ist mit je zwei Kindertoiletten und -waschbecken ausgestattet. Die Gruppenräume sind altersentsprechend aufgebaut und ausgestattet. Das vorhandene Spielmaterial ist an den Interessen der Kinder orientiert, wird regelmäßig ausgetauscht und erneut. Jede Gruppe verfügt über eine Außentüre ins Außengelände und ist über den langen, gerade verlaufenden Flur zu betreten. Des Weiteren verfügt unsere Kita über eine Küche, einen Personalraum, eine Turnhalle einen Therapieraum, ein Büro, zwei weitere Multifunktionsräume für das teiloffene Konzept sowie einen Schlafraum.

Das Außengelände ist großzügig angelegt und wirkt aufgrund der hügeligen Darlegungsform sehr naturbelassen. Den Kindern bieten sich verschiedene Spielmöglichkeiten und die Begrünung der Zaunbereiche bietet ihnen Rückzugsmöglichkeiten. Der Baumbestand spendet Schatten und rundet das natürliche Bild ab. Der große Apfelbaum in der Mitte regt zu verschiedenen pädagogischen Angeboten an. So können die Kinder hier im Frühling etwa Bienen beobachten und im Spätsommer die Äpfel ernten. Die Matschanlage sowie verschiedenen Spielgeräte, etwa das Klettergerüst, die Rutsche und die Schaukeln sowie der Kriechtunnel und das Spielehäuschen, bieten den Kindern vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten.

Musisch-ästhetische und sprachliche Bildung

Wir legen besonderen Schwerpunkt in den Bildungsbereichen musisch-ästhetische Bildung sowie sprachliche Bildung und Kommunikation.

Täglich singen wir im Gruppenverband. Einmal wöchentlich findet ein gemeinsamer Singkreis aller Gruppen statt. Des Weiteren finden musisch-rhythmische Angebot statt. Durch Sprechreime oder Fingerspiele sowie Vorlesegeschichten oder Erzähltheater laden wir die Kinder im Alltag zum Sprechen ein.

Musisch-ästhetische Bildung

  • Förderung der Phantasie der Kinder wird angeregt

  • Kreativen Umgang mit verschiedenen Materialien unterstützen

  • Problemlösungskompetenz stärken

Sprache und Kommunikation

  • Sprachentwicklung und Wortschatzerweiterung fördern und fordern

  • Kommunikation ist die wichtigste Grundlage für ein Miteinander

  • Mehrsprachigkeit fördern

Das Kind steht im Mittelpunkt

In unseren Kindertageseinrichtungen steht das Kind mit seiner individuellen Lebens­situation im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit. Die Arbeit orientiert sich an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder, ihrem familiären Hintergrund und ihrem sozialen und kulturellen Umfeld. Kinder­tages­einrichtungen sind Teil des Gemeinwesens, daher sind die Einbeziehung der Lebenswelt der Kinder außerhalb der Einrichtung in Orts- und Stadtteilen und die Zusammen­arbeit mit anderen Institutionen bewusster Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Die Kinder erfahren so die sozialen und sachlichen Gegebenheiten ihrer Lebens­realität, werden damit vertraut und lernen, damit umzugehen. Sie wachsen somit schrittweise in die Gesellschaft mit deren Anforderungen und Werten hinein.

Kinder brauchen Erwachsene, die ihr kindgemäßes spezifisches Erleben der Welt ernst nehmen, verstehen und unterstützen und sie vor Gefahren schützen. In unseren Kinder­tages­einrichtungen ist die Beziehung zwischen Kindern und Erzieher:innen geprägt von Vertrauen, Wert­schätzung und Akzeptanz. Der Aufbau von Vertrauen, die Vermittlung von Sicherheit sowie die verständnisvolle Begleitung von Lern­prozessen in Lebens- und Erfahrungsräumen sind dabei wesentliche Bestandteile und Ziele unserer pädagogischen Arbeit.

Auch und insbesondere bei der pädagogischen Arbeit mit Kindern unter drei Jahren setzen wir auf Mitarbeiter:innen, die in ihrer Arbeits­haltung und Arbeits­weise an die individuellen Entwicklungs­stufen und Lebens­situationen der Kinder anknüpfen und sensibel mit den damit verbundenen Bedarfslagen der Kinder umgehen. In enger Kooperation mit den Erziehungs­partnern eröffnen sie den Kindern neue Lern- und Lebensbereiche.

Kinder sind von Natur aus neugierig. Sie verfügen über große Entwicklungs­potenziale und wollen sich die Welt auf ihre kind­spezifische Weise aneignen. Sie haben Spaß daran, Neues auszuprobieren, ihre Umwelt zu entdecken und sie sich im Spiel anzueignen. Hierbei durchlaufen sie nachhaltige Lern­prozesse. Die Aufgabe unserer Kinder­tages­einrichtungen ist es, Kindern die individuellen Bedingungen zu schaffen, die es ihnen ermöglichen, sich wohlzufühlen, neugierig zu sein, sich selbst zu bilden. Wir unterstützen die Kinder durch eine anregungsreiche und motivierende Spielumgebung und die Förderung erfahrungs- und handlungsbezogener Lern­prozesse. Hierdurch können sich Kinder Schritt für Schritt die Welt aneignen und erfahren, wie die Dinge um sie herum funktionieren, sich wiederholen und dass sie veränderbar sind.